Pfelgeleichte Rosen: Zepeti® – eine Rose ohne Allüren

Zepeti Strauch

Sie sind auf der Suche nach einer pflegeleichten Rose? Dann wird Ihnen die Zwergrose Zepeti® gefallen.

Wenn man diese Rose sieht, denkt man sofort: „WOW! Ist die echt?“ Ja, sie ist es! Sie sieht aus wie gemalt mit ihren vielen roten Blüten. Und die Blätter glitzern und glänzen in dunkelgrün - ohne Flecken, ohne Rost.Von Weitem könnte man glauben, dass sie künstlich ist! So etwas hat es noch nicht gegeben: Immer Blüten, immer gesund, immer wow!

Sie blüht und blüht und blüht...

Zepeti® blüht dauerhaft und kommt im Gartenbeet wie ein beeindruckender Rosenstrauß daher. Selbst die verblühten Blüten sehen im Abblühen noch fantastisch aus. Sie werden etwas heller und wirken wie konserviert. Wer also keine Lust oder Zeit hat, diese in der Saison zu entfernen, kann sie ganz einfach stehen lassen. Die Rose wirkt dadurch keineswegs unattraktiv. Ganz im Gegenteil! Und genau das macht diese Rose so extrem pflegleicht und easy.

Blatt-Gesundheit ohne Chemiekeule

Auch die Chemiekeule ist bei dieser Sorte völlig überflüssig. Zepeti® ist bei richtiger Pflege und dem richtigen Standort sehr widerstandsfähig gegenüber Pilzkrankheiten wie Sternrußtau und Rosenrost und verkraftet auch ohne Probleme große Hitze oder Frost. Kein Wunder, denn diese Rose ist nicht von schlechten Eltern: die Mutter ist eine Zwergrose, die endlos blüht und der Vater die beste Knock-Out® Rose und kerngesund. Endlich eine Rose ohne Diva-Allüren!

Tolle Figur im Kübel und im Gartenbeet

Zepeti® ist nicht nur im Gartenbeet kombiniert mit kleinen Sträuchern und Stauden eine Augenweide. Sie macht aufgrund ihres kompakten, runden Wuchses (ca. 40 cm hoch werdend) auch im Kübel auf der Terrasse oder dem kleinen Stadtbalkon eine perfekte Figur. Mit der richtigen Bewässerung ist sie eine Pflanze zum Genießen und Relaxen – ohne Zickenalarm und mit minimalem Pflegeaufwand.

Pflegetipps: So bleibt die Zepeti® gesund und munter

Welchen Standort benötigen Rosen?

Rosen benötigen einen sonnigen Standort, mit mindestens 5 Stunden Sonne am Tag. Der Boden sollte mittelschwer bis schwer, unverbraucht und tiefgründig sein. Hierfür gibt es bei uns spezielle Rosenerde. Der pH-Wert des Bodens sollte bei etwa 5,5 bis 6,5 liegen. Auf keinen Fall darf der Boden sauer sein. Staunässe muss auch auf jeden Fall vermieden werden. Wichtig ist auch, dass man Rosen nur da anpflanzt, wo noch nie eine Rose gewachsen ist. Ansonsten ist eine komplette Erderneuerung bis 50 cm in die Tief notwendig. Macht man das nicht, riskiert man das die Rosen nur kümmerlich wachsen. Bodenmüdigkeit ist die häufigste Ursache für Rosenkrankheiten und Schädling.

Wie muss ich Zepeti® schneiden?

Die Rose Zepeti® benötigt eigentlich nur einen richtigen Schnitt – und zwar im Frühjahr. Ein guter Zeitpunkt ist der Moment der Forsythienblüte. Dann ist in der Regel mit keinen starken Frösten mehr zu rechnen. Verwelke Blüten müssen bei der Zepeti® Rose nicht sofort entfernt werden, da sie auch im Verblühen noch sehr hübsch anzusehen sind. Erst wenn sie komplett abgeblüht oder mit der Zeit unattraktiver geworden sind, sollte man sie entfernen. Das gibt der Rose Energie für neue Blüten.

Wie soll ich meine Rosen düngen?

Düngen Sie Rosen das erste Mal im Frühjahr parallel mit dem Schnittzeitpunkt. Das zweite Mal düngen Sie während der ersten Blüte. Verwenden Sie dazu unseren Wurzelaktivator mit lebenden Mykorrhiza-Pilzen. Der hat eine ausgewogene Zusammenstellung und Verbrennungen durch Überdüngung sind ausgeschlossen.

Muss ich Rosen gießen?

Einmal fest eingewurzelt  müssen Rosen als Tiefwurzler bei durchschnittlicher Niederschlagsmenge in der Regel nicht zusätzlich gegossen werden.  Bei langeanhaltender Trockenheit sollten Rosen, wenn möglich, morgens gewässert werden: Nasse Blätter und kühle Nachtluft können Pilzerkrankungen fördern. Wichtig ist auch, dass vor allem im Kübel Staunässe vermieden wird. Eine Drainageschicht ist also unbedingt erforderlich.

Ist Winterschutz nötig?

Die Zepeti® Rose ist sehr frosthart. Dennoch kann bei sehr kalten Wintern das Anhäufen von Tannenreisig um den Wurzelballen nützlich sein. Gerade bei Kübelpflanzen sollte auch darauf geachtet werden, dass die Rose nicht durch kalten Wind vertrocknet.

Bestimmt konnten wir auch Sie für diese sensationelle Neuheit begeistern.

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